Floh: So erkennt und bekämpft man Flöhe!

Was ist ein Floh überhaupt ?

Wissenschaftlicher Name : Siphonaptera

Gattung: Pulex

ca 1600 Arten !

Floh

Wissen rund um den Floh – alle Fakten, die Sie kennen sollten

Fast jeder hat bereits von ihm gehört oder sogar unmittelbaren Kontakt zu ihm gehabt – der Floh. Viele stellten bereits mit Schrecken fest: Mein Hund hat Flöhe! Es ist mehr als ärgerlich, wenn der Flohbefall Hund, Katze oder Menschen trifft. Im Folgenden werden der Floh sowie entsprechende Gegenmittel und Präventivmaßnahmen vorgestellt, die Sie anwenden können wenn Flöhe Hund, Haus und Mensch befallen haben. Sie erfahren beispielsweise wie Sie Katzenflöhe bekämpfen können, was zu tun ist, wenn Flöhe in der Wohnung auftauchen oder was hilft, wenn Ihr Hund Flöhe hat. Neben dem Mittel gegen Katzenflöhe werden Methoden wie Sie Flöhe bei Hunden bekämpfen können vorgestellt.

Was genau ist eigentlich ein Floh?

Trifft der Flohbefall Hund oder Katze ist das ärgerlich. Doch was ist ein Floh eigentlich? Der Floh gehört zur Klasse der Insekten und unterteilt sich in circa 1600 verschiedene Arten. Flöhe zählen zu den Parasiten und sind durchschnittlich zwischen einem und vier Millimetern lang. Im Gegensatz zu vielen anderen Insekten, besitzen sie keine Flügel, sondern verfügen über kräftig ausgeprägte Hinterbeine. Mit diesen können sie fast bis zu einem Meter weit springen. Besonders markant ist ihr Körper, der seitlich abgeplattet ist und es ihnen erleichtert, sich beispielsweise im Fell fortzubewegen. Flöhe verfügen über ein Mundwerkzeug, das aus einer Kombination aus Stechrüssel und Saugrüssel besteht. Außerdem sind sie durch einen harten Chitinpanzer gekennzeichnet, der das Zerdrücken des Flohs erschwert. Nach hinten gerichtete Borsten an den Beinen machen das Herauskämmen des Flohs aus den Haaren sehr schwierig.

Alter, Vermehrung, Nahrung – alles was Sie über Flöhe wissen sollten

Flöhe erreichen ein Alter von wenigen Wochen bis zu eineinhalb Jahren. Sie vermehren sich bei Temperaturen über fünf Grad Celcius, jedoch zunehmen bei über zehn Grad Celcius. Die Flohweibchen legen dabei verhältnismäßig große Eier ab, welche sich in Eipaketen mit jeweils zehn Eiern finden lassen. Flohweibchen können innerhalb ihres Lebens ungefähr 400 Eier ablegen. Die Entwicklung der Larven dauert circa zwei bis vier Wochen, wobei sie sich von den Ausscheidungen der ausgewachsenen Tiere ernähren. Flöhe ernähren sich hauptsächlich vom Blut anderer Lebewesen, zum Beispiel von Menschenblut. Doch auch Flöhe bei Hunden oder Katzen sind sehr verbreitet.

Welche Arten von Flöhen gibt es?

Neben den Menschenflöhen treten häufig Flöhe bei Hunden, sogenannte Hundeflöhe, auf sowie Flöhe bei Katzen, sogenannte Katzenflöhe, Kaninchenflöhe und Igelflöhe. So gehen beispielsweise Hundeflöhe und Katzenflöhe selten auf den Menschen über und übertragen auch entsprechend selten Krankheiten auf diesen. Dass der Flohbefall Hund und Menschen betrifft, passiert also weniger häufig. Allerdings können Katzenflöhe und Menschenflöhe hingegen auf den Hund übergehen und entsprechende Symptome hervorrufen. Menschenflöhe sind in Deutschland nicht weit verbreitet, kommen aber vor. Sie halten sich häufig in Polstermöbeln oder Teppichen auf. So passiert es, beispielsweise durch gebrauchte Polstermöbel, dass Flöhe in der Wohnung auftreten. Katzenflöhe befallen, wie der Name erahnen lässt, Hauskatzen. Der Katzenfloh hält sich im Fell der Katze auf, doch auch Katzenkratzbäume und Decken sind für ihn beliebte Plätze. Hundeflöhe kommen in Deutschland relativ häufig vor und lassen sich im Fell des Hundes nieder. Genau wie Katzenflöhe sind Hundeflöhe Bandwurmüberträger, somit ist Vorsicht geboten wenn Flöhe Hund oder Katze befallen.

Woran erkenne ich Flöhe? / Was Sie wissen sollten, wenn Flöhe Hund und Ko befallen

Ob Sie Flöhe in der Wohnung oder am Körper haben, lässt sich durch unterschiedliche Anzeichen erkennen. Da die Tiere selbst sehr klein sind, lässt sich ein Flohbefall oftmals nur aufgrund der Stiche erkennen. Flöhe nehmen meist Probestiche vor und beginnen dann zu saugen. Aufgrund dessen erkennt man Flohstiche daran, dass sie in Reihe auftreten. Des Weiteren jucken die Stiche sehr stark. So lässt sich oft auch bei Haustieren ein Flohbefall durch häufiges Kratzen erkennen. Wer sich nicht sicher ist, ob das Haustier von Flöhen befallen ist, sollte einen einfachen Test vornehmen. Dazu wird das Tier auf einen weißen Untergrund, zum Beispiel ein Blatt Papier oder ein Bettlaken, gestellt und mit einem Flohkamm gekämmt. Sollten schwarze Punkte herunterfallen, werden diese mit einem Tuch befeuchtet. Wenn sie sich rötlich verfärben, handelt es sich um mit Blut angereicherten Flohkot.

Floh

Was hilft bei der Flohbekämpfung? / Wie lassen sich am Besten Flöhe bekämpfen? / Was sollte ich tun wenn Flöhe Hund und Haus befallen haben?

Wenn sicher ist, dass das lästige Jucken durch Flöhe hervorgerufen wird und Sie Flöhe in der Wohnung haben, ist es notwendig, dass Sie die Flöhe bekämpfen. Wie Sie Hundeflöhe und Katzenflöhe bekämpfen, erfahren Sie in den folgenden Absätzen, denn (M)ittel gegen Flöhe bei Katzen und Mittel die Flöhe bei Hunden bekämpfen gibt es reichlich. In jedem Fall ist es wichtig, dass Sie beispielsweise die Flöhe bei Hunden bekämpfen, sobald Sie sie entdecken. Zuerst sollte über das Ausmaß des Flohbefalls nachgedacht werden, um entsprechende Möglichkeiten zur Bekämpfung abzuwägen. Im Folgenden sollte überlegt werden seit wann das Problem da ist, wann erste Anzeichen eine Flohbisses wahrgenommen wurden und wer alles von den Bissen betroffen ist, denn es kann sich auch um einen Katzenfloh oder Hundefloh handeln. Des Weiteren sollten Sie sich fragen, ob möglicherweise Polstermöbel, Betten, Teppiche oder Decken des Haustieres befallen sind. Außerdem muss entschieden werden, ob Sie selbst die Flöhe bekämpft möchten oder ob ein professioneller, aber kostenspieliger, Schädlingsbekämpfer zu Rate gezogen wird. Bevor die ausgewählten Mittel gegen Flöhe zum Einsatz kommen, empfiehlt es sich gründlich aufzuräumen. Je weniger Kissen und Kleidung herumliegen, desto weniger Rückzugsorte haben die Flöhe in der Wohnung. Betroffene Sachen sollten in Müllsäcke sortiert und, wenn möglich, gewaschen werden, damit die Flöhe sich nicht ohne weiteres verbreiten können. Die Sachen sollten bei mindestens 50 Grad gewaschen und anschließend separat, zum Beispiel in verschließbaren Boxen, gelagert werden bis die Flohbehandlung abgeschlossen ist. Nun bietet es sich an, die betroffenen Räume gründlich zu saugen, besonders in den Ecken sowie rings um Orte mit Polstermöbeln und im Schlafbereich. In besonders schweren Fällen können Polstermöbel auch abgeräumt und abgesaugt oder mit dem Dampfreiniger behandelt werden. Dabei ist unbedingt darauf zu achten, ob die Möbel für die Dampfreinigung geeignet sind. Außerdem empfiehlt sich dringend ein ausgiebiges Lüften, um einer möglichen Schimmelbildung entgegen zu wirken. Für Gegenstände die weder in die Waschmaschine gehören noch mit dem Dampfreiniger behandelt werden können, gibt es unterschiedliche Produkte zur Bekämpfung. Sogenannte Flohsprays basieren auf Insektiziden, die für Flöhe tödlich sind. Um der eigenen Gesundheit nicht zu schaden, ist auf die entsprechenden Anwendungshinweise zu achten. Neben Flohsprays sind Fogger ein beliebtes Mittel gegen Flöhe, welche auch Raumvernebler genannt werden, weil sie den ganzen Raum vernebeln. Dabei sollten jedoch Kinderspielsachen, Futternäpfe und Lebensmittel aus dem Raum entfernt werden, Kinder und Tiere sollten sich während der Behandlung ebenfalls nicht im Raum befinden. Damit die Flöhe nicht wiederkehren, müssen die genutzten Mittel zur Flohbekämpfung gemäß nach Anleitung und ausreichend lange angewandt werden. Anschließend ist es ratsam die Räumlichkeiten nochmals auszusaugen und sicherheitshalber auch den Staubsaugerbeutel mit Flohspray zu behandeln oder zu entsorgen, um alle Flöhe in der Wohnung loszuwerden. Da Flohlarven und Eier die Behandlungsprozedur in seltenen Fällen dennoch überleben, sollte die Behandlung nach circa zwei Wochen wiederholt werden. Danach sind regelmäßige Kontrollen sinnvoll, denn je eher sie entdeckt werden, desto einfacher lassen sich Flöhe bekämpfen. Das gilt auch wenn der Hund Flöhe hat oder beim Katzenflöhe Bekämpfen.

Spezielle Hinweise zur Flohbekämpfung bei Hunden / Was muss ich tun, wenn mein Hund Flöhe hat? / Wie Sie Flöhe bei Hunden bekämpfen / Mein Hund hat Flöhe – was tun?

Viele Hundebesitzer kennen das Problem – der Hund hat Flöhe, denn Hunde werden relativ häufig vom Floh befallen. Wer entdeckt, dass der Hund Flöhe hat, sollte die Flöhe bekämpfen. Mittel gegen Flöhe bei Hunden gibt es viele – sowohl chemische als auch pflanzliche. Gründe für Flöhe bei Hunden sind häufige Interaktionen mit anderen Hunden, das Wälzen an unterschiedlichen Orten sowie ein anderes Hygieneverständnis als beispielsweise das des Menschen. Flöhe beim Hund können unterschiedliche Auswirkungen annehmen und entsprechende Symptome hervorrufen. Wenn der Hund Flöhe hat, kann es, aufgrund des häufigen, intensiven Kratzens, zu stellenweise ausgedünnten Fell kommen. Darüber hinaus reagieren manche Hunde mit allergischen Reaktionen rund um die Bissstellen, besonders belastend sind Flöhe bei Hunden jedoch, wenn sie sie am Schlaf hindern. Aufgrund mangelnder Körperbehaarung und ausgeprägten Hygieneverhaltens, sind Hundeflöhe für den Menschen ungefährlich. Beliebte Mittel gegen Flöhe bei Hunden gibt es viele. Wenn der Hund Flöhe hat, unterscheiden sich die Mittel zur Flohbekämpfung prinzipiell in Sprays, Schluckpräparate, Halsbänder und Shampoos. Besonders effektiv lassen sich Flöhe beim Hund mit einer Kombination aus unterschiedlichen Mitteln bekämpfen, so lassen sich auch präventiv Flöhe beim Hund vermeiden. Doch auch der Einsatz so genannter Spot-On Mittel ist ein beliebtes Mittel gegen Flöhe. Diese werden auf die betroffenen Stellen aufgetragen und wirken dort zwischen 24 und 48 Stunden ein. Viele dieser Mittel, die Flöhe bekämpfen sollen, enthalten natürliche Inhaltsstoffe, zum Beispiel Kokosöl, die den Chitinpanzer der Flöhe zersetzen und ihn somit überlebensunfähig machen. Generell empfehlen sich natürliche Mittel gegen Flöhe und Hausmittel als Alternativen, um das Tier und die Umwelt vor dem Einsatz von Chemikalien zu schützen. Erst bei einem besonders hartnäckigen Flohbefall sollte zu chemischen Präparaten, welche beispielsweise beim Tierarzt erhältlich sind, gegriffen werden. In diesem Falle ist besonders auf die Anwendungshinweiße und die Ratschläge des Tierarztes Rücksicht zu nehmen. Natürliche Hausmittel um Flöhe beim Hund zu bekämpfen sind unter anderem selbstgemachte Sprays aus Zitronensaft, Chilisamen, Öl und Wasser. Darüber hinaus sollten betroffene Hunde mit einem Flohkamm gekämmt werden und regelmäßig baden. Bäder tragen dazu bei, den Juckreiz zu lindern und können gleichzeitig mit der Anwendung eines Flohshampoos kombiniert werden. Am Ende des Bades können Lavendelöl oder Eukalypthusöl – beliebte Mittel gegen Flöhe bei Hunden – zum Badewasser gegeben werden. Weitere Hausmittel um Flöhe beim Hund zu bekämpfen sind Knoblauch, Essig und Zedernholz, welches zur Flohbekämpfung als Kissenfüllung agiert. Generell ist es günstig, den Tierarzt über den Flohbefall des Hundes zu informieren und sich entsprechend beraten zu lassen. Wenn der Flohbefall vorüber ist, wird dazu geraten eine Wurmkur durchzuführen, da Flöhe beim Hund teilweise Bandwurminfekte übertragen.

Verbreitete Irrtümer über Flohbefall

Weit verbreitet ist der Irrtum, dass Flöhe nur in unsauberen Wohnungen nisten. Doch davor dass Flöhe Hund und Mensch befallen, schützt eine saubere Wohnung nur bedingt. Denn auch da können sich die unliebsamen Tierchen in Teppichen und Kissen verstecken. Des Weiteren wird häufig angenommen, dass Flöhe nur bei warmen Temperaturen anzutreffen sind. Dem ist jedoch nicht so. Auch wenn sie sich bei wärmeren Temperaturen wohlfühlen – treffen können Flöhe Hund, Katze und Co ganzjährig. Oft wird behauptet, dass der Hundefloh der am häufigsten vorkommende Floh sei. Dem ist jedoch nicht so, Katzenflöhe treten häufiger auf. Hauptsächlich trifft der Flohbefall Hund(e), die in ländlichen Regionen leben. Stadthunde sind viel häufiger vom Katzenfloh betroffen. Ein weiterer Mythos ist die Annahme, dass der Flohbefall Hund und Menschen nicht schädigen kann. Doch können Flöhe Hund, Katze oder Mensch mit bakteriellen Krankheiten, zum Beispiel Bartonellose, infizieren.

Besonderheiten, wenn Flöhe bei Katzen auftreten / Mittel gegen Katzenflöhe / Wie Sie Katzenflöhe bekämpfen

Wer Katzenflöhe bekämpfen möchte, hat auch hier unterschiedliche Mittel gegen Flöhe, speziell Mittel gegen Katzenflöhe, zur Auswahl. So bietet sich wieder die Verwendung diverser Hausmittel, ähnlich der Mittel gegen Flöhe bei Hunden, wie Sprays aus Minze oder Rosmarin an, um Flöhe bei Katzen loszuwerden. Ein weiteres (M)ittel gegen Flöhe bei Katzen ist ein Flohhalsband, welches sich ganz einfach selbst herstellen lässt. Dazu muss lediglich etwas frische Minze klein gehackt und in ein Stofftuch gewickelt werden. Dieses wird anschließend dem Tier um den Hals gebunden und fungiert so als Flohhalsband, welches im Übrigen auch als Mittel gegen Flöhe bei Hunden angewandt werden kann. Katzenflöhe sind sehr hartneckig, deswegen sollte auch hier bei der Flohbekämpfung die Wohnung gründlich gereinigt und regelmäßig auf Flohbefall kontrolliert werden. Katzen stecken sich durch den Kontakt zu anderen Tieren oder durch Umherstreichen in der Natur mit Flöhen an, die sie anschließend in der Wohnung verteilen. Wenn Flöhe bei Katzen auftreten, kommt es gelegentlich zu diversen Komplikationen. Manche Katzen reagieren allergisch auf den Speichel vom Katzenfloh, was zu Hautentzündungen und Exemen führt. Außerdem können Flöhe bei Katzen zu Krankheitssymptomen wie Appetitlosigkeit, Fieber und geschwollenen Lymphknoten führen. Des Weiteren besteht, besonders bei sehr jungen Katzen, die Gefahr von Blutarmut, da der Katzenfloh verhältnismäßig viel Blut absaugt. Somit ist es sehr wichtig, dass Sie rechtzeitig die Katzenflöhe bekämpfen. Wenn eine Katze vom Katzenfloh betroffen ist sollten auch andere Haustiere präventiv behandelt und auf Katzenflöhe untersucht werden. Nach der Anwendung entsprechender Mittel gegen Katzenflöhe, wird zur Anwendung einer Wurmkur geraten, da der Katzenfloh als Bandwurmüberträger gilt.

Präventivmaßnahmen, um einen Flohbefall zu vermeiden

Neben allen Ratschlägen wie sich Flöhe bekämpfen lassen und Tipps über Mittel gegen Flöhe bei Hunden und Flöhe bei Katzen – am Besten ist es, wenn Flöhe gar nicht erst in die Wohnung bzw. auf den Menschen oder das Haustier geraten. Um Flöhe bei Hunden und Katzen zu vermeiden, lohnt sich die Nutzung eines Flohhalsbandes. Denn wenn sich die Flöhe von Anfang an nicht willkommen fühlen, werden sie gar nicht erst in die Wohnung getragen und andere Mittel gegen Flöhe werden überflüssig. Des Weiteren ist es ratsam das Haustier regelmäßig zu kämmen. So werden Flöhe bei Hunden zumindest rechtzeitig erkannt und einer größeren Flohplage wird vorgebeugt. Der Tierarzt kann Sie zu unterschiedlichen Möglichkeiten, Flöhen vorzubeugen, beraten. Im eigenen Garten hilft es, den Rasen regelmäßig zu mähen, um den Flöhen keinen Rückzugsort zu bieten. Darüber hinaus ist es natürlich auch möglich Insektizide anzuwenden, dahingehend sollte aber vorher Pro und Kontra abgewogen werden. Ebenfalls sinnvoll ist es, keine Essenreste im Garten stehen zu lassen, die möglicherweise Tiere wie Ratten oder Straßenkatzen anlocken. Denn diese bringen aufgrund mangelnder Hygiene und Fürsorge häufig Flöhe mit. Innerhalb der eigenen Räumlichkeiten tragen regelmäßiges Staubwischen und Waschen zu erschwerten Lebensbedingungen für den Floh bei. Des Weiteren ist es ratsam gebrauchte Möbelstücke, zum Beispiel vom Flohmarkt, gründlich zu inspizieren und gegebenenfalls entsprechend zu behandeln. Wer sich selbst vor Flöhen schützen möchte, zum Beispiel auf Reisen oder beim Zelten, hat die Wahl zwischen unterschiedlichen Insektenschutzsprays. Diese sind in der Drogerie und in der Apotheke erhältlich. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeiten den eigenen Schlafsack zu imprägnieren oder spezielle Insektenschutzlaken anzuwenden.

Risiken, wenn Flöhe Hund oder Mensch befallen

Sollte der Flohbefall Hund oder Mensch treffen, verläuft dies in den meisten Fällen gefahrlos. Doch können Flöhe bei Hunden, Menschen oder Katzen auch diverse Krankheiten auslösen. Auch deswegen Sollten Sie Flöhe bei Hunden bekämpfen, am Besten so schnell wie möglich. Wenn Flöhe beim Hund auftreten, können sie Bandwürmer übertragen. Die Eier des Bandwurmes setzten sich dabei auf der Darmschleimhaut des Hundes fest und können Symptome wie Durchfall hervorrufen. Katzenflöhe bekämpfen ist ebenfalls sehr wichtig, da auch sie Erkrankungen wie Fleckfieber hervorrufen können. Betrifft der Flohbefall Hund oder Katze können diese Fieber, Kopfschmerzen oder gar Bewusstseinsstörungen bekommen. Ein weiterer Grund, warum Sie Flöhe bei Hunden bekämpfen sollten, sind mögliche Allergien. So kann Folgendes passieren: Ihr Hund hat Flöhe, reagiert allergisch und aufgrund des Kratzens kommt es zu eitrigen Hautentzündungen.

Fazit zu den Themen Katzenflöhe, Katzenflöhe bekämpfen, Hundeflöhe, geeignete Mittel gegen Flöhe etc.

Flöhe bei Hunden und Katzen sind leider keine Seltenheit. Doch nicht nur Flöhe bei Katzen und Hunden sind weit verbreitet, auch Menschen sind von den unliebsamen Tieren betroffen. Wenn beispielsweise der Hund Flöhe hat übertragen sich diese normalerweise jedoch nicht auf den Menschen. Menschen sind hauptsächlich betroffen, wenn Flöhe in der Wohnung auftauchen, zum Beispiel durch gebrauchte Polstermöbel. Dementsprechend wichtig ist es bei der Flohbekämpfung, dass Polstermöbel gründlich gereinigt werden. (M)ittel gegen Flöhe bei Katzen und Mittel gegen Flöhe bei Hunden gibt es vielfältig, am Besten lassen Sie sich von einem Tierarzt beraten, denn er weiß wie sich die Flöhe bekämpfen lassen und Sie sie schnell los werden. Um Hundeflöhe und Katzenflöhe effektiv zu bekämpfen, haben Sie die Wahl zwischen pflanzlichen und chemischen Hilfsmitteln. Flöhe bei Katzen und Flöhe beim Hund sollten jedoch vorerst mit sanften Mitteln bekämpft werden, um dem Tier nicht zu schaden. Hat Ihr Hund Flöhe oder entdecken Sie anderweitig Flöhe in der Wohnung, deutet das nicht zwangsläufig auf mangelnde Hygiene hin. Bei der Flohbekämpfung, zum Beispiel mit einem speziellen Mittel gegen Flöhe, sollte dennoch sorgfältig auf Sauberkeit geachtet werden. Am Besten ist es natürlich, wenn der Floh, egal, ob Katzenfloh oder Hundefloh, gar nicht erst in die Wohnung gerät. So wird das Flöhe Bekämpfen und der Einsatz diverser Mittel gegen Flöhe bei Hunden gar nicht erst notwendig.

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